Saga
Der schwarze Tod
BRENNIVÍN wird seit 1935 gebrannt, aber wer es erfand? Ein Mysterium. In Island glaubt man auch an die Existenz von Elfen. Um die Isländer vom Kauf abzuhalten, gestaltete man ein schwarzes Etikett, das möglich unattraktiv aussehen sollte. Dieser Plan misslang gründlich. „Der Schwarze Tod“, wie BRENNIVÍN im Volksmund heißt, ist heute Islands Nationalgetränk. BRENNIVÍN gehört heute auch zur Popkultur, besungen von den Foo Fighters, gefilmt von Quentin Tarantino und beschrieben vom Literaten Halldór Laxness.
Island
Insel aus Eis und Feuer
Island ist die größte Vulkaninsel der Welt. Ein wildes Eiland aus Lavagestein, von Geysiren, von Nebeln, von Eis und Feuer, mitten im Nordatlantik. Weites, unberührtes Land, vor dessen Küsten man Wale beobachten kann. Welch ein Kontrast: Das Nachtleben und die kulturelle Szene von Reykjavik sind legendär.
Reykjavik
Mojito vom Polarkreis
BRENNIVÍN sollte man eiskalt als „shot“ genießen. Am 23. Dezember, dem Tag des Schutzpatrons Thorlacs, serviert man ihn nach einem Brauch zu (verwestem) Rochen. Er eignet sich aber auch hervorragend im Cocktail. In den Bars von Reykjavik mixen Barkeeper zum Beispiel den „Eskimojto“ – einer Art „Mojito vom Polarkreis.“ Entdecken Sie hier leckere Mix-Rezepte mit BRENNIVÍN.